Referat Glaubensbildung

Das Referat für Glaubensbildung weiß sich gemäß seinem Namen dem programmatischen Schreiben von Papst Franziskus „Evangelii Gaudium" und dessen Grundlagen verpflichtet: „Das Gute neigt immer dazu, sich mitzuteilen. Jede echte Erfahrung von Wahrheit und Schönheit sucht von sich aus, sich zu verbreiten, und jeder Mensch, der eine tiefe Befreiung erfährt, erwirbt eine größere Sensibilität für die Bedürfnisse der anderen. [...] So dürften uns also einige Worte des heiligen Paulus nicht verwundern: ‚Die Liebe Christi drängt uns' (2 Kor 5,14); ‚Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!' (1 Kor 9,16)" (EG 9). Diese Doppelstruktur ist Grundlage für die Arbeit in den drei großen Bereichen des Referates, die dem Auftrag der afj „Vernetzen. Unterstützen. Vordenken." in je eigener situationsvariabler Akzentuierung nachkommen:

  1. Unterstützung der Vorbereitungen der deutschen Diözesen, Verbände, Orden und Neuen Geistlichen Gemeinschaften in ihren Vorbereitungen auf den Internationalen Weltjugendtag durch inhaltlich-geistliche und organisatorische Angebote (z.B. Informationsaufbereitung, Tagungen, Pilgerpaket und Gebetsflyer).

  2. Vernetzung der Jugendpastoral der Orden und der Katholischen Neuen Geistlichen Gemeinschaften, Kirchlichen Bewegungen und Initiativen in Deutschland, sowohl Vernetzung der einzelnen Akteure untereinander als auch mit den kirchlich-zuständigen Organen. Ziel ist eine Integration in den jugendpastoralen Dialog in Deutschland in gegenseitig wertschätzender Wahrnehmung.

  3. Vordenken, Forschung und Aufbereitung im Bereich Glaubensbildung mit besonderem Schwerpunkt auf Jüngerschaftsschulen und Glaubenskurse.

Im Referat für Glaubensbildung liegen die Themen

 

fb hover fb hover